Jud Süß

„Jud Süß“ ist ein 1940 unter der Regie von Veit Harlan gedrehter antisemitischer Spielfilm.[1] Seine Uraufführung erfolgte am 5. September 1940 im Rahmen der „deutsch-italienischen Filmkunstwoche“ in Venedig. In Berlin startete der Film dann am 24. September und wurde ein immenser Publikumserfolg. Ausgezeichnet mit den Prädikaten „staatspolitisch und künstlerisch besonders wertvoll“ und „jugendwert“ spielte er in den ersten fünf Monaten seiner Laufzeit 5,3, bis zum Kriegsende dann 6,2 Millionen Reichsmark ein. Schätzungen zufolge sahen mehr als 20 Millionen Deutsche diesen Film.

„Jud Süß“ ist die Verfilmung einer Novelle von Wilhelm Hauff, die dieser 1827 verfasst hatte. Geschildert wird die Karriere des Joseph Süß Oppenheimer am Hof des Herzogs von Württemberg. Oppenheimer erlangt durch Zuwendungen die Gunst des Herzogs und überredet diesen zu immer weiterer Untreue gegenüber seinem Volk zu Gunsten seines eigenen luxuriösen Hofstaates. Zur Rückzahlung der angehäuften Schulden erhält Oppenheimer zunächst das Recht, Straßenzoll zu erheben, was ohne Zustimmung der Stände geschieht. Die Opposition gegen den Herzog konzentriert sich daher auf Oppenheimer, dem Verfassungsbruch und persönliche Bereicherung im Amt vorgeworfen werden. Er treibt den Herzog zum Widerstand gegen die Stände an und rät ihm zur gewaltsamen Niederschlagung der drohenden Revolution. Das Volk erhebt sich schließlich mit dem Schlachtruf: ‚Juden raus!‘. Oppenheimer wird vor Gericht gestellt und wegen Vergewaltigung eines (deutschen) Mädchens zum Tode verurteilt und hingerichtet. Anschließend wird über ganz Württemberg ein Judenbann verhängt.

Zeitgenössische Kommentare

In einer Ankündigung des Terra-Filmverleihs heißt es:

„Der Herzog Karl Alexander braucht Geld, viel Geld, weil er jetzt keinen anderen Ehrgeiz hat, als es dem Hof von Paris nachzutun, Paradesoldaten aufzustellen, ein Ballett einzurichten und ein Luderleben zu führen. Die Landstände, an ihrer Spitze der Landschaftskonsulent Sturm, lehnen das Ansinnen ab. Also geht der Herzog zum Juden. Und dieser, Süß Oppenheimer, beschafft dem Herzog alles, kommt aber selbst dabei nicht zu kurz. Er bringt es bis zum schier allmächtigen Minister, wohnt in einem Schloss und hat eine Mätresse. Zu immer neuen Torheiten feuert er den Herzog an und entfremdet ihn so völlig seinem Volke. In seinem Übermut greift der Jude nach der Tochter des Landschaftskonsulenten Sturm. Als er das schöne Mädchen, das dem Aktuarius Faber versprochen ist, nicht gutwillig bekommen kann, nimmt er sich die Beute mit Gewalt. Er lässt den Vater und den Bräutigam des Mädchens einsperren, Dorothea kommt als Fürsprecherin zu ihm, und da geschieht das Verbrechen. Faber wird freigelassen, das Mädchen aber stürzt sich in den Fluss. Sein Opfertod bringt den schon lange glimmenden Brand des Aufruhrs zur Raserei. Im rechten Augenblick trifft den Herzog ein Schlaganfall, den Juden aber schleppt man vor den Richter und an den Galgen. Das ist die Geschichte vom Juden Süß, die noch heute in der Erinnerung lebendig ist und die nun - in einem aufwühlenden und packenden Film - gegenwärtig wird wie nie zuvor.“

Regisseur Veit Harlan berichtete 1940 in „Der Film“:

„Hier zeige ich das Ur-Judentum, wie es damals war und wie es sich heute noch ganz rein in dem einstigen Polen erhalten hat. Im Gegensatz zu diesem Ur-Judentum steht nun der Jud Süß, der elegante Finanzberater des Hofes, der schlaue Politiker, kurz: der getarnte Jude.“

Reichsfilmintendant Hippler äußerte nach der Vorführung des Films:

„Der Jude gezeigt als ein besonders korruptes Wesen, als Betrüger und Wucherer, kann für einen Arier nur Abscheu und physischen Ekel auslösen. Zwei Szenen des Films beeindruckten mich besonders ... die eine, in der der Rat Sturm sagt: ‚... meine Tochter wird nie jüdische Kinder in die Welt setzen! ...’, und die andere, als er, nachdem er Süß hinauswarf, das Fenster öffnete und ausrief: ‚... endlich ein bisschen frische Luft! ...’“

H.E. Fischer kommentierte 1940 in der Nr. 40 der „Deutsche Filmzeitung“:

„Schon anlässlich der Uraufführung während der deutschitalienischen Filmwoche in Venedig wurde dieses große und in seiner dramatischen Wucht und Wirkung aufrüttelnde Filmwerk ausführlich gewürdigt ... Im Ufa-Palast wohnte Reichsminister Dr. Goebbels der vor führenden Männern von Partei und Staat und zahlreichen deutschen Filmschaffenden stattfindenden geschlossenen Erstaufführung bei. Veit Harlan, der Schöpfer des Filmwerkes, Ferdinand Marian und Kristina Söderbaum konnten selbst erleben, wie tief diese Filmballade die Menschen aufwühlte, in der eine ferne Zeit in das Licht der Gegenwart gerückt wurde.“

A. Schmidt schrieb in der Folgenummer desselben Blattes:

„Die Geschichte vom Juden Süß Oppenheimer, der während der Regierungszeit des Herzogs Karl von Württemberg sich und seinen Stammesgenossen ein glänzendes Nest baute, bis ihn das empörte Volk an den Galgen lieferte, wurde unter der Spielleitung Veit Harlans zu einem starken Film von wahrhaftiger und außerordentlicher Wirkung ... Das Drehbuch von Veit Harlan, Eberhard Wolfgang Möller und Ludwig Metzger ist mit einer Sorgfalt aufgebaut worden, getreu den historischen Quellen, dass die Wirkung des Films im Empfinden des Beschauers der Wahrhaftigkeit des Geschehens voll und ganz Ausdruck verleiht ... In der Titelrolle entwickelt Ferdinand Marian den Jud Süß unübertrefflich in Maske und Ausdruck ... Hier haben wir es mit einer schauspielerischen Leistung zu tun, die geradezu von einer unheimlichen Größe und Stärke ist, die man nicht so leicht vergessen kann und wird ... Rechtschaffen und aufrecht steht daneben die Gestalt des württembergischen Landschaftskonsulenten Sturm, dem Eugen Klopfer Kraft und deutschen Mannesmut und Würde verleiht. Kristina Söderbaum zeichnet mit sehr zarten und feinen Strichen ein Mädchenschicksal, das zu einer erschütternden Anklage wird ... Das Berliner Publikum zeigte sich von dem Film außerordentlich stark beeindruckt.“

Joseph Goebbels nach der Berliner Filmpremiere am 24. September 1940:

„Ein ganz großes Publikum mit fast dem gesamten Reichskabinett. Der Film hat einen stürmischen Erfolg. Man hört nur Worte der Begeisterung. Der Saal rast. So hatte ich es mir gewünscht.“

Befehl des „Reichsführers SS“ Heinrich Himmler im Herbst 1940:

„Ich ersuche Vorsorge zu treffen, dass die gesamte SS und Polizei im Laufe des Winters den Film ‚Jud Süß‘ zu sehen bekommt.“

Der Sicherheitsdienst der SS hielt in seinen „Meldungen aus dem Reich“ am 28. November 1940 fest:

„Nach übereinstimmenden Berichten aus dem ganzen Reich findet der Film ‚Jud Süß‘ eine anhaltend außerordentlich zustimmende Aufnahme. Das Urteil über einen Film sei selten so einheitlich gewesen wie bei dem Film ‚Jud Süß‘, der zwar in der realistischen Darstellung abscheuerregender Episoden ungewöhnlich weitgehe, dabei aber künstlerisch vollauf überzeugend gestaltet und von einer Spannung sei, die einen nicht mehr loslässt.‘ Wie sich der Film als Ganzes stimmungsmäßig auswirke, komme in den spontanen Äußerungen zum Ausdruck: ‚Man möchte sich die Hände waschen.‘ […] Im Anschluss gerade an diese Szene [i. e. Einzug der Juden in die Stadt Stuttgart] ist es wiederholt während der Vorführung des Filmes zu offenen Demonstrationen gegen das Judentum gekommen. So kam es z. B. in Berlin zu Ausrufen wie ‚Vertreibt die Juden vom Kurfürstendamm! Raus mit den letzten Juden aus Deutschland!‘…“

Die „Zentral-Film-Gesellschaft Ost“ berichtete am 5. August 1943 im „Film-Kurier“:

„Den Aussagen von vielen Überlebenden in den Ostgebieten zufolge wurde der Film Jud Süß, wie auch der Herausgeber selbst feststellen konnte, im Osten immer dann, wenn eine ‚Aussiedlung’ oder Liquidation im Ghetto bevorstand, der „arischem Bevölkerung gezeigt. Wahrscheinlich erachtete man es für ein gutes Mittel, jeder Hilfe seitens der nichtjüdischen Bevölkerung vorzubeugen.“

Einordnung

Das Deutsche Historische Museum ordnet „Jud Süß“ so ein: „Der Film basiert auf historischen Tatsachen: Der Jude Joseph Süß Oppenheimer (1692-1738), Jud Süß genannt, war im 18. Jahrhundert als Finanzberater des württembergischen Herzogs Karl Alexander (1684-1737) tätig. Für seine finanzielle Unterstützung des Herzogs erhielt er mehrere Privilegien zugesichert. Eine rigide Steuerpolitik, die Karl Alexander auf Anraten Oppenheimers ausübte, führte zu einer Abwehrhaltung der württembergischen Landstände und zur Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Für diese galt Oppenheimer als Urheber aller Missstände. Nach dem Tod des Herzogs wurde er verhaftet und das Todesurteil gegen ihn ausgesprochen, obwohl keine Beweise für die Anklagepunkte wie Hochverrat, Beraubung der Staatskassen oder Korruption vorlagen. Am 4. Februar 1738 wurde Oppenheimer vor den Toren Stuttgarts aufgehängt.

Die Lebensgeschichte Oppenheimers war Inhalt verschiedener Filme und Bücher. Lion Feuchtwanger nahm sie zum Anlaß für seinen 1925 veröffentlichten Roman "Jud Süß", der zu einem Welterfolg avancierte. Für Feuchtwanger zeigten sich in der Geschichte Oppenheimers Parallelen zum Leben des 1922 von Rechtsextremisten ermordeten jüdischen Reichsaußenministers Walther Rathenau. Mit seinem Roman fragte Feuchtwanger nach Möglichkeiten einer Assimilierung von Juden in Deutschland. Harlans Verfilmung von "Jud Süß" veränderte dagegen die historischen Tatsachen im antisemitischen Sinn. Der Jude Joseph Süß Oppenheimer vereinigte in seiner Person alle antisemitischen Stereotypen wie Habgier, Feigheit, Hinterlist, sexuelle Bedrohung arischer Frauen, Ausbeuterei bis hin zur jüdischen Weltverschwörung.

Die Produktion von "Jud Süß" erfolgte kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs und der Verschärfung der Repressionen gegen Juden in Deutschland. Neben Rundfunk und Presse setzten die Nationalsozialisten auch das Medium Film als Propagandamittel ein, um in der deutschen Öffentlichkeit antisemitische Vorurteile zu bekräftigen und vorhandene Feindbilder zu verfestigen. Im Gegensatz zum Film "Der ewige Jude" sprach "Jud Süß" die Zuschauer aber nicht durch direkte antisemitische Propaganda an. In erster Linie als Unterhaltungsfilm konzipiert, setzte er den Kinobesucher einer subtilen, indirekten Beeinflussung aus. Diese war durchaus erfolgreich: Nach Filmvorführungen kam es vereinzelt zu spontanen Demonstrationen, in denen antisemitische Gesinnungen kundgetan wurden.

In den von Deutschen besetzten Ländern sollte "Jud Süß" eine ähnliche Wirkung erzielen, daher wurde er u.a. auch ins Französische, Niederländische, Dänische oder Norwegische synchronisiert. Per Erlass war der Film für die gesamte Schutzstaffel (SS) und Polizei Pflichtprogramm zum ermäßigten Eintrittspreis. Auch der nichtjüdischen Bevölkerung in den besetzten Ostgebieten wurde der Film oft dann vorgeführt, wenn Deportationen von Juden bevorstanden.“

Dirk C. Loew beurteilte „Jud Süß“ in „fimtexte“ als eine Produktion, die „für das NS-Regime von großer Bedeutung“ gewesen sei. „Im Sommer 1939 liefen nicht nur die militärischen Vorbereitungen für den Überfall auf Polen, auch diesen begleitende propagandistische Maßnahmen wurden bereits vorausschauend organisiert. Der Film, neben dem Radio das wichtigste Massenmedium seiner Zeit, spielte in diesen Vorbereitungen eine zentrale Rolle.“

Auch unter dem NS-Regime seien Filme ungefähr ein Jahr im Voraus geplant worden, so dass die im Sommer 1939 zeitgleich mit den militärischen Vorbereitungen zum Angriff auf Polen geplanten Filmprojekte also erst im Sommer/Herbst 1940 in die Kinos kommen konnten. Geplant habe amn zu diesem Zeitpunkt drei explizit antisemitische Filme, die ein klares Feindbild liefern und damit den Angriffskrieg rechtfertigen sollten. Hierzu seien drei Drehbuch-Projekte vom Propagandaministerium freigegeben worden: die beiden Spielfilme „Die Rothschilds“ und „Jud Süß“ sowie das als „Dokumentarfilm“ bezeichnete Machwerk „Der ewige Jude“. Zu notorischer „Berühmheit“ hätten es dann die beiden letztgenannten Streifen gebracht.

In „Jud Süß“ wie auch in „Die Rothschilds“ komme die politisch-rassistische Botschaft „in der für den Zuschauer bekannten, und somit vorrangig unverdächtigen, Form“ des Genrefilms daher“. „Dieses Mittel der indirekten Propaganda und Manipulation des Publikums mittels geschichtsfälschender Filme oder der unterschwelligen Kommentierung tatsächlicher, zeitgenössischer Ereignisse durch Filme mit einer ‚historischen‘ Handlung. (…) Für Goebbels war die subtilere Form der Massenmanipulation mittels eines Genrefilms wesentlich effektiver als die eher verschreckende Schockwirkung eines Streifens wie ‚Der ewige Jude‘. Zudem boten die aufwändig produzierten Kostümfilme noch einen weiteren unbestreitbaren Vorteil: sie erwirtschafteten nicht nur im Reichsgebiet erkleckliche Beträge, sondern brachten zusätzlich durch ihren erfolgreichen Einsatz im europäischen Ausland dringend benötigte Devisen in die Staatskasse. (…) Regisseur Harlan bearbeitete das Drehbuch und verpflichtete erstklassige Darsteller. (…) Der Film sollte eine hochklassige, internationale Standards erfüllende Produktion sein. Goebbels verfolgte die Dreharbeiten sorgfältig. (…)

Oppenheimer ist der Verführer, die graue Eminez, der Einflüsterer, das getarnte Böse in der Person des Finanzberaters. Zu Anfang des Films sieht man ihn noch in Kaftan und Schläfenlocken. Dann passt er sich in seinem Äußeren der Gegenwart an, um unerkannt am Stuttgarter Hof den korrupten und moralisch schwachen Herzog zu manipulieren. Die Verwandlung vom Ghetto-Juden in den nicht mehr als jüdisch zu erkennenden Mann von Welt (Internationalität und ‚Verschlagenheit‘ des Judentums war ein Charakterzug des nationalsozialistischen Feindbildes) bebildert Harlans Film mittels einer Überblendung. Dieses stilistische Werkzeug benutzt auch Hippler in ‚Der ewige Jude‘. Nicht nur deshalb ist u. a. Carsten Witte in seiner detaillierten Analyse von ‚Jud Süß‘ (auf die hier verwiesen sei) davon überzeugt, dass Harlan Hipplers Film vor der Fertigstellung seines eigenen Werks gesehen hat. Harlans jüdischer Protagonist vereint in sich kraft seiner Taten gleich mehrere nationalsozialistische Feindbilder. Das des ‚Internationalen Judentums‘ habe ich bereits angeführt. Hinzu kommt das des ‚Kapitalisten‘, ein sexuelles Feindbild (Vergewaltigung der Magd, ‚Kuppler‘ des Herzogs) lässt sich an der Figur des Oppenheimer ebenfalls konstatieren. In späteren Nazi-Filmen (nach dem Überfall auf die Sowjetunion) kommt zu diesen Feindbildern, die sich im Judentum als dem einzigen, monströsen Feindbild verschmelzen sollen, noch das des ‚Bolschwisten‘ hinzu. (…)

‚Endlösung‘ und perfide, subtile Propagierung eines jüdischen Feindbildes stehen in unmittelbaren Zusammenhang. Filme wie ‚Jud Süß‘ bereiteten das Feld für das Unfassbare: Die Filme und ihre Macher manipulierten und motivierten die Deutschen zu einem erheblichen Teil, und trugen somit zur Durchführung der Vernichtung des europäischen Judentums bei.

Nachtrag: Als einziger Filmschaffender im NS-Staat wurde Veit Harlan nach dem Krieg in der Bundesrepublik vor Gericht gestellt. Die Anklage lautete auf Mitschuld an Kriegsverbrechen. Harlan wurde am 15.7.1950 juristisch freigesprochen. Seiner weiteren Karriere schadete dies nichts. Im Gegenteil. Im Zeitraum von 1950 bis 1958 brachte Harlan als Regisseur, wenn auch teilweise unter massiven Protesten von Bevölkerung und Politik, zehn Filme in die bundesdeutschen Kinos.“

Für Rolf Giesen und Manfred Hobsch schließlich handelt es sich bei „Jud Süß“ um den „berüchtigtsten, meistzitierten und vermutlich auch folgenreichsten Propagandafilm des Dritten Reichs“.

Fußnoten

[1] Zum Folgenden http://www.filmzentrale.com/rezis/judsuessdcl.htm, https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kunst-und-kultur/film-jud-suess.html, https://de.wikipedia.org/wiki/Jud_S%C3%BC%C3%9F_%281940%29 (beide eingesehen am 29.3.2016) und Giesen/Hobsch, Hitlerjunge, S. 252ff.

zuletzt bearbeitet am: 29.03.2016

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